2. Juni 2016

Mallorca - Zu Besuch in der Cala Pi


Willkommen in der wundervollen Cala Pi auf Mallorca. 
Es ist nun eine knappe Woche her, dass wir diese bezaubernde Bucht im Süden der Insel besucht haben und es wird mit grosser Sicherheit nicht der letzte Besuch gewesen sein.

In diesem Jahr haben wir nach einer einjährigen Pause endlich wieder den Urlaub auf unserer Lieblingsinsel verbracht und es ist jedes Mal ein bisschen wie "Nach-Hause-Kommen" - die Zeit scheint immer etwas still zu stehen - man freut sich über die gleichen Gesichter an der Supermarktkasse und auf dem Markt (z.B. die alte freundliche Dame auf dem Markt in Santanyi - na, wer kennt sie nicht?) und geniesst einfach Land und Leute ... und das Essen natürlich.

Wir suchen uns meistens ein Domizil über die verschiedenen Ferienwohnungsanbieter bzw. Finca-Vermietungen in der Gegend von Santanyi, Campos bzw. Es Trenc, denn hier gibt es die - für mich - schönsten Buchten und es ist alles etwas ländlicher und ursprünglicher und nicht so sehr "touri".
 Als Reisezeit den Mai zu wählen ist immer mit einem Wetterrisiko behaftet, denn es kann auch durchaus einige Tage regnen - im Süden der Insel oder in Palma ist das Wetter da oft besser als im Norden in der Gebirgsregion. 
Da aber die bayerischen Pfingstferien nun mal dieses Jahr im Mai waren, hatten wir keine Wahl (der August als Alternative fällt für uns aus - zu voll, zu heiss und viel zu teuer für die Fincas und Flüge) und wir hatten grosses Glück - kein einziger Tropfen Regen und Temperaturen zwischen 22 und 26 Grad).
Wer sicher gehen möchte, dass es schön ist und nicht an Ferien gebunden ist, verreist am besten ab dem 10. Juni (die Mallorquiner beschreiben den "40. Mai" als das das magische Datum, ab dem Wettersicherheit herrscht - Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel.) 



Doch kommen wir zurück in die wunderschöne Cala Pi - sie erinnert mich sehr an die ebenfalls wundervolle Bucht Cala S'Amonia (bzw.  Calo des Moro), nur ist sie etwas grösser und wirkt dann schon wieder mehr wie die Cala L´Lombards.

Ein nicht allzu breiter aber dafür umso tieferer Sandstrand führt an das glasklare Wasser. An einer kleinen Strandbar (vermietet auch die Liegen und Sonnenschirme) bekommt man kühle Getränke und auch Eis für die Kinder - und zwar zu akzeptablen Preisen (da zahlt man in der Cala L´Lombards locker das Doppelte).


Wer mit dem Auto in die Cala Pi fährt, parkt oberhalb auf einem der ausgeschilderten Parkplätze, ich empfehle die kleine Strasse bis zum Ende der "Landzunge" zu fahren, hier bekommt man meistens noch einen Parkplatz (in der Hauptsaison wird es wahrscheinlich eher schwierig) und man darf  keinesfalls die Aussicht von dort auf das Meer und den Eingang der Bucht verpassen.
Ein toller Ort um besonders abends schöne Fotos zu machen.

Ausserdem findet man genau dort auch ein schönes ursprüngliches Restaurant Miguel de Cala Pi (ein Spielplatz ist direkt neben der grossen Aussenterrasse), bei dem wir sehr solide und lecker gegessen haben. 
Sowohl der servierte Fisch (ok, ein bisschen weniger Buttersosse hätte gereicht) und die Paella sowie die Pizzen für die Kinder als auch die hausgemachte Crema Catalana waren fein.
Freitags ist immer ein Zauberer (der ursprünglich aus Belgien kommt) vor Ort, der auf Wunsch nach oder vor dem Essen einige Zaubertricks am Tisch zeigt - sehr zur grossen Freude unserer Kinder.
Ich ahne bereits den neuen Berufswunsch meines Sohnes, ;-))



Gut gesättigt und mit dem Sonnenuntergang im Rücken haben wir schließlich die Rückfahrt zu unserer Finca angetreten.

Und das nächste Mal nehme ich Euch mit auf einen sehr hübschen und empfehlenswerten Markt und in einen mondänen Yachthafen.

Mehr Mallorca Bilder gibt es außerdem bei mir auf Instagram 
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Und noch mehr Mallorca Tipps gibt es ausserdem:

HIER: Mallorca

 Bis bald und sonnige Grüsse,

Anne

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